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Staffelstab-Fragerunde

Angelehnt an @Enjoythesilence 's Thread mit den Fragen ist mir eingefallen, dass ich irgendwo im Netz mal gesehen habe, dass einer eine Frage stellt, die nächste Person beantwortet sie und stellt die neue Frage, die wiederum eine andere Person (oder gerne wieder die erste, wer Lust hat) beantwortet und die neue Frage stellt. Und so geben wir uns den Thread immer weiter von Person zu Person.


Meine Frage ist nun also: Was ist dein Lieblingsbuch und was macht es zu deinem Lieblingsbuch?

Kommentare

  • Was für eine schöne Idee! @San

    Ich habe ein wenig über die Frage nachgedacht und finde die Antwort ehrlich schwierig. Es gibt für mich nicht nur ein Lieblingsbuch.

    Doch wenn ich mich entscheiden sollte, so wäre das vermutlich Frederick von Leo Lionni aus dem Jahr 1967.

    Was es für mich seit meiner Kindheit zum Lieblingsbuch macht?

    Zunächst die wirklich schöne grafische Gestaltung, die mir als Kind vordergründig aufgefallen ist. Doch Kinderbücher haben oftmals auch etwas Philosophisches. Und so ist die Geschichte mein Begleiter seit langer Zeit.

    Es geht grob gesagt um eine verträumte, vielleicht introvertierte Feldmaus, die von ihren Artgenossen etwas schief angeschaut wird, weil sie offensichtlich nicht wie alle anderen Mäuse Vorräte für den Winter sammelt. Auf Nachfrage sagt Frederick, dass er das sehr wohl täte - man sieht ihn jedoch nur verträumt irgendwo sitzen.

    Und das Ende der Geschichte dürft ihr selbst lesen - bei einem nächsten Aufenthalt in der Buchhandlung eures Vertrauens 😀


    Meine Frage:

    Hast du eine Lieblingsjahreszeit und welche ist das?

  • bearbeitet September 2022

    Hallo ihr Beiden! :-) Das ist eine tolle Threadidee, und eine tolle Frage!


    Meine Lieblingsjahreszeit (sicher vollkommen überraschend :D ) ist der Herbst. Ich liebe seine bunten Wälder, das herrliche Zwielicht, wenn die goldene Sonne durch graue Wolken bricht. Den würzigen Duft in der Luft. Und natürlich Halloween...


    Und warum liebe ich diese Dinge? Weil sie eine Ahnung davon sind, dass da noch mehr ist. Mehr ist als diese kaputte Maschine, die wir Gesellschaft nennen.


    Aber am Ende ist es nicht wirklich in Worte zu fassen, warum ich den Herbst liebe.


    Und es ist nur zu bezeichnend, dass gerade in ihm Dinge gedeihen, die erfahrbar machen, was sich jeder Beschreibung entzieht.



    Meine Frage:


    Was ist dein (oder eines deiner) Lieblingslied(er), und warum ist es das?

  • bearbeitet Oktober 2022

    Danke, für diese wunderbaren Sonnenstrahlen, die den Wald zart durchdringen ... Ein tolles Bild - und auch Deine Gedanken dazu, @Peloquin! Auch ich liebe herbstliche Wälder ganz besonders! Diese Mystik ...

    Ich bin immer wieder zu dieser Fragerunde zurückgekommen. Mir gefällt die Idee sehr gut, doch in den letzten Monaten hatte ich relativ wenig mit Musik zu tun. Seit ein paar Tagen macht sie mein Leben wieder reich und vertreibt dunkle Stimmungen, die gewisse Nachrichten auslösen ...

    Ich bin wieder bei meiner absoluten musikalischen Lebensliebe, nämlich U2, gelandet. Ich habe die vier Herren dreimal live erlebt und das waren unglaubliche Momente in meinem Leben. Ich hatte ein kaum zu toppendes Gefühl von Leichtigkeit und Loslassenkönnen, wie immer bei großartigen Konzerten. Ich empfinde U2 noch immer als beste Live-Band - auch der Gegenwart.

    Als eines meiner so vielen Lieblingslieder nenne ich "City of Blinding Lights" - natürlich live. Warum? Ich liebe Städte, die des Nachts glitzern. Ich erinnere mich an meinen Urlaub in Taormina, als wir im alten Teatro saßen (anlässlich des unvergesslichen Konzertes von Compay Segundo, Buena Vista Social Club) und dort das Glitzern der Häuser am Meer sahen, es ist so lange her (über 20 Jahre!), aber ich trage sie noch in meinem Herzen, diese Bilder. Gerade in unserer Gegenwart, wo es heißt, wir sollten aus den bekannten so traurigen Gründen besonders sorgsam mit Strom und Beleuchtung umgehen, weiß ich solch magisches Glitzern besonders zu schätzen. Ich sitze im Sommer gerne an der Donau, auf einem kleinen gemütlichen Schiff, und blicke in zauberhafte Lichter. Das Herz geht mir dabei auf.

    Gerade der musikalische Auftakt dieses Songs ist so erhebend, alles strebt so sehr "nach oben". Die Musik ist unbeschreiblich schön für mich, ich fühle mich getragen von einem Glücksgefühl.

    https://www.youtube.com/watch?v=ZhCezZQqxx4

    Nun also meine Frage:

    Welcher ist Dein Lieblingsfilm - und natürlich - warum?

  • Ich kann diese spannende Frage von Seelenbilder unmöglich selbst beantworten. Möchte aber gern diese geniale Threadidee einmal wieder in Erinnerung rufen und die Frage weitergeben:

    Welcher ist Dein Lieblingsfilm - und natürlich - warum?

  • Darf ich ?
    Den EINEN Lieblingsfilm habe ich nicht.
    Aber EIN Film, den ich sehr schätze ist: "Die siebente Saite".
    Kenne diesen Film nur in der Originalversion auf Französisch, habe ihn in Deutsch noch nie gesehen.

    Ich mag einerseits grundsätzlich Filme, die gekonnt Sinneseindrücke vermitteln.
    Filme, welche die Phantasie so triggern, dass man Sinneseindrücke empfinden kann, die faktisch nicht zu filmen sind. Ich empfinde das als hohe Kunst.
    Historienfilme sind immer gut, wenn sie das Ambiente nicht als Klischee rüberbringen.

    "Die siebente Saite" ist sehr sorgsam gedreht, laaaaange Szenen, sorgfältiges Licht, keine überflüssigen, sondern wenige prägnante Dialoge, wunderbare Musik.
    Zumindest für jemand, der sich mit der Musik des 17. Jhd. identifizieren kann.
    Wer die Musik nicht mag, wird auch den Film nicht mögen.

    Neue Frage in die Runde:
    Hat jemand von Euch einen Bezug zu Fotografie ? Stimmungen per Foto einfangen ?
    Nicht nur den Sonnenuntergang am Meer mit dem Handy knipsen ?

  • Ein Film, den ich noch nicht kenne.. danke für den indirekten Filmtipp @Bergwolf

    Den neuen Staffelstab nehme ich nun einmal in die Hand.

    Zwar beinahe ein Sonnenuntergang, doch es geht mir um die Goldene Brücke in dem Bild

    Meine Frage in die Runde:
    An welches Ereignis aus deiner Kindheit denkst du immer wieder gern zurück?

  • was für eine schöne frage, danke liebe @Enjoythesilence!
    ich fand es sehr interessant zu beobachten, welche reaktionen sie bei mir ausgelöst hat: ein inneres lächeln, ruhiger werden, blick in den himmel mit weißen wölkchen und in tagtraum-stimmung verfallen. und das - und das ist der teil, den ich dabei besonders interessant finde - obwohl mir überhaupt keine konkrete erinnerung in den sinn kam. ich glaube fast, du hast mit deiner frage einen tagtraum zu "ich bastele mir meine eigenen schönen kindheitserinnerungen" in mir getriggert :blush:

    aber die stimmung ist jetzt genau die richtige, um mal nach wirklichen erinnerungen zu grusteln. such ... und tatsächlich, ich hab eine gefunden:

    ich hänge an einem straßenlaternenmasten. jawoll, tatsächlich hänge ich :D ihr könnt es euch so vorstellen: ein winzig kleines dörfchen, relativ weit oben in der nähe des höchsten punktes ein gemüsegarten, der in einen hang übergeht und am unteren ende an eine so gut wie nicht befahrene straße grenzt. auf halber höhe dieses hangs befindet sich eine straßenlaterne. so eine 80er-jahre-style-mäßige. stämmiger pfosten, eher funzeliges licht (wenn sie denn an ist). sie ist aber gerade nicht an, es ist heller tag und es ist sommer. ich bin ein kleiner steppke zwischen, hm, vielleicht 4 und 8 jahren? es ist ein angenehmer sommer, laues lüftchen, nicht zu heiß, nicht zu kalt. ich trage t-shirt und shorts. nunja, und ich hänge. und zwar mit den füßen nach oben. gestartet bin ich wohl oben am gemüsegarten, um mich dann sitzenderweise bis zum laternenmasten vorzuarbeiten, der mich gebremst hat. in schritt eins habe ich den laternenmasten mit den beinen "umarmt" (oder gibt es das wort "umbeint"? :wink: ). und weil das so irgendwie zu langweilig war, hab ich angefangen mich zu drehen. mich mit den beinen haltend, den kopf und die arme nach unten vorgearbeitet. bis ich dann irgendwann da hing, das gras im rücken, blick in den himmel, summen und zirpen um mich herum. ich habe nicht den leistesten schimmer, wie lange ich da hing. in meinem rückblick fühlt es sich an, als wären es stunden gewesen. so wie ich mich kenne, könnte das tatsächlich auch gut und gerne so gewesen sein. heute hätte ich meine musik dabei. damals hab ich bestimmt selbst vor mich hin gesummt und mir die sonne ins gesicht scheinen lassen.

    danke, @Enjoythesilence für diese schöne zeitreise und dass ich euch mitnehmen durfte!

    meine nächste frage lautet:
    wofür möchtest du dir selbst (ein bisschen, ein bisschen mehr oder gerne auch so richtig doll) anerkennung schenken ?

  • Dann beantworte ich mal die gestellte Frage :)

    wofür möchtest du dir selbst (ein bisschen, ein bisschen mehr oder gerne auch so richtig doll) anerkennung schenken ?

    Ich würde mir gerne für die Entwicklung meiner letzen Jahre Anerkennung schenken, was ich alles gemeistert habe nebenher und die persönliche Weiterentwicklung meinerseits. Und ganz wichtig, dass ich niemals aufgegeben habe! An sehr schlechten Tagen und wenn ich einen wahnsinnig hohen Berg vor mir zu erklimmen habe, denke ich an diese Jahre zurück und weiß, dass ich es schaffen werde. Nicht von heute auf morgen und auch nicht im Sprintmodus, aber ich komme ans Ziel.

    Nun lautet meine Frage: Was ist Glücklichsein für dich?

  • Glücklichsein bedeutet für mich, mich an den kleinen Dingen der Welt erfreuen zu können.

    Jemandem ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können, trotzdem, dass dieser Mensch einen harten Tag hat.
    Ich habe mir kürzlich einen Kaffee geholt und einfach mal etwas Positives über das geschätzte Heißgetränk zu der Bedienung gesagt, die gut zu tun hatte, weil dank Ferienzeit allein im Laden. Ich schätze, dass ich ehrliche Freude erkennen kann und sie hat sich wirklich gefreut über diese Rückmeldung. So war unser beider Tag gerettet :)

    Meine Frage wäre:

    An welches Konzertereignis denkst du immer wieder gern zurück?
    (Falls hier wenig Konzertgänger sein sollten, läßt sich das ganze natürlich auch mit einer anderen kulturellen Veranstaltung ersetzen: ein Theaterbesuch, eine Ausstellung..).

  • Konzerte sind eigentlich nichts für mich - aber eben nur eigentlich. Großveranstaltungen mit jubelnden Massen - nein Danke. Aber vor vier Jahren gab es ein Konzert, das mich heute noch berührt.
    Dazu darf ich ein kleines bisschen ausholen.
    Island Anfang November - nach einer Fährfahrt mit viel Seegang (was mir und meinem Mann zum Glück nichts ausmacht) in dem kleinen Örtchen Seyðisfjörður vor Anker gegangen. Mit an Bord war ein norwegischer Sänger namens Ola Nordskar und wir hatten das Konzert gebucht, weil wir nordische Musik mögen und weil es in einem kleinen Rahmen in den Tvísöngu stattfinden sollte. Bei Tageslicht betrachtet sind die Tvísöngu mehrere schmucklose Betonkuppeln, so um die vier Meter hoch. Also zunächst einmal unspektakulär.
    Doch nun zum Konzert.
    Am Abend machte sich eine Gruppe von etwa 40 Personen vom Hafen aus auf den Weg zu eben diesen Kuppeln. Der verschneite Weg führte einen steilen Hang hinauf, es war rutschig, ein kleiner Bach musste überquert werden. Licht spendeten flackernde Fackeln, niemand wusste genau was uns oben erwartet. Die Wandererung dauerte etwa eine halbe Stunde, dann standen wir vor den Kuppeln, ein Lagerfeuer erhellte die Nacht, zum Aufwärmen gab es einen Aquavit.
    Die Atmosphäre war unbeschreiblich. Klare, kalte Luft, flackerndes Feuer, das geheimnisvolle Schattenbilder auf die Kuppeln zaubert, erwartungsvolle Stille und dann begann Ola auf seiner Gitarre zu spielen. Er saß in einer der Kuppeln, die tatsächlich als perfekte Klangkörper konstruiert wurden. Die Töne schwebten durch den Raum, es war einfach nur ergreifend. Ola sang bekannte Stücke wie Mull of Kintyre, dann norwegische Lieder und beim Poor Man's Moody Blues standen selbst hartgesottenen Männern Tränen in den Augen.
    Unbeschreiblich schön - kann man mit Worten nicht beschreiben.

    Nun meine Frage: Wo verbringst du am liebsten deinen Urlaub- und warum gerade dort?

  • ha! und wieder bin ich in die falle getappt... urlaub? da kann ich nicht mithalten. ich habe nichts interessantes zu berichten, keine spannenden reiseziele und überhaupt: von außen betrachtet hält mein leben doch eh jeder für langweilig.
    puuuuuh, echt hart, sich von den alten stereotypen so wirklich zu verabschieden. aber wir sind ja lernfähig ;) also: einmal zurückspulen, eigenes, verschrobenes bewertungsmuster ruhigstellen und tief durchatmen.

    urlaub, @Feykir , wenn du so fragst, verbringe ich meinen urlaub am liebsten zuhause. meine liebsten zutaten sind ganz viel zeit und das herunterschrauben jeglichen erwartungsdrucks (wobei letzteres zugegebenermaßen oft noch eine herausforderung sein kann). ich liebe es, meine gedanken schweifen zu lassen, manchmal ein bisschen zu schreiben, mir zum start in den tag in aller gemütlichkeit einen latte macchiato mit haselnussgeschmack und einer überdimensionalen milchschaumkrone zu gönnen, das warme glas in den händen zu spüren und gedankenverloren vor mich hin zu träumen. frühstücken steht im urlaub auch ganz hoch im kurs, gut und gerne zu uhrzeiten, an denen andere bereits ihr mittagessen hinter sich gebracht haben. nicht, weil ich bis in die puppen geschlafen hätte, sondern weil gut ding weile haben will und ich, nachdem ich den tag erst so ein bisschen vor sich hinplätschern ließ, nach und nach in die richtige frühstücksstimmung komme. eine, bei der ich selbst die frühstücksvorbereitung regelrecht zelebriere und mich wie ein kleines kind auf die super-weich-gekochten frühstückseier freue und wertschätze, wie schön es ist, so frei über das eigene leben bestimmen zu können.
    ohne zeitdruck mit den hunden rauszugehen, sich nicht stressen lassen, wenn jeder einzelne grashalm scheinbar so unsagbar spannend ist, dass er minutenlang inspiziert und beschnuppert werden will, ja sogar zu genießen, welch luxus die freude an so kleinen dingen doch ist.
    musik gehört für mich unweigerlich auch dazu - die begleitet mich aber eigentlich fast immer - und vielleicht ein bisschen mountainbiken. alles aus einem bauchgefühl heraus von "da hab ich jetzt lust drauf". da fällt mir auf: ich war schon ein paar monate nicht mehr schaukeln, vielleicht gehe ich bald mal wieder... :smiley:

    hmm, jetzt passt meine antwort wohl weniger auf deine frage nach einem "wo", und trifft vielleicht mehr das "wie" - aber ich hoffe, du siehst es mir nach :blush:
    wobei, genau genommen, kann ich den bogen ja genau so schließen: wo = zuhause und warum, weil es dort so unglaublich vieles gibt, das mir gut tut, dass ich gar nicht das bedürfnis habe, mein glück woanders zu suchen.

    oh achso, jetzt brauche ich eine neue frage!
    ...

    ich versuchs mal damit:
    welches positive gefühl deiner vergangenheit (und die damit verbundene situation) kannst du noch heute spüren?

    ps: @Feykir , vielen dank fürs teilen deiner konzerterfahrung. das klingt einfach wundervoll und hat mir eine kleine gänsehaut bereitet :)

  • Die Frage finde ich tatsächlich schwer zu beantworten @Raya

    Ich versuche es einmal mit dem Gefühl, im Flow zu sein. Wenn ich den Tag über Zeit habe, mich in einer Tätigkeit ohne Störungen voll und ganz zu verlieren. Das gibt mir ein positives Gefühl und ich erlebe das tatsächlich heute noch - vor allem beim Kochen.

    Und da würde sich meine nächste Frage anschließen: was ist dein Lieblingsessen?

  • Ich finde die Frage sehr interessant, weil tiefgründig ist und nachdenklich stimmt.
    Vielleicht wird die Frage ja erneut gestellt, um es evtl. dann zu beantworten. :)

    Mein absolutes Lieblingsessen sind Pfannkuchen (aus Buchweizen) mit Mandelmus und Obst nach beliebiger Art, z.B. Himbeeren mit Heidelbeeren. Jummy. :)

    Was ist Dein Lieblingsessen?

    :D LG, Eagle

  • Pfannkuchen mag ich auch sehr gern. Noch lieber mag ich Lasagne. Da Lasagne jedoch recht aufwändig in der Zubereitung ist, gab es die am ersten Weihnachtsfeiertag - mit der nötigen Zeit für die Zubereitung :)

    Meine neue Frage in die Runde wäre:
    Wie bist Du auf das Forum der Introvertierten aufmerksam geworden?

  • Ich habe in einem Blog davon gelesen und fühlte mich angesprochen.

    Hast du ein Lebensmotto bzw. einen Leitspruch der dich/dein Handeln prägt?

  • Tatsächlich versuche ich seit etwa einem Jahr nach folgendem Motto zu leben:

    (frei nach Rick Hanson) Seinlassen, Loslassen, Hereinlassen.

    Meine nächste Frage wäre, wie ein perfekter Tag für dich aussieht?

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